Den Glauben (Aqida), den man haben muss in Bezug auf seinen Herrn und Schöpfer, ist, dass Allah, der Allmächtige, Einer ist, dass es nichts gibt, das Ihm ähnelt, dass es nichts gibt, das Ihn überwältigen kann, dass es keinen Gott neben Ihm gibt und dass Er ewig-während ist ohne Anfang und fortdauernd ohne ein Ende. Er wird weder zu Grunde gehen, noch aufhören (zu existieren) und nichts geschieht mit Ausnahme von dem, was Er will. Keine Vorstellung kann Ihn erfassen und kein Verständnis kann Ihn begreifen.
Allah,der Erhabene, sagt über sich Selbst:
„(Er ist) der Erschaffer der Himmel und der Erde. Er hat euch aus euch selbst Gattinnen gemacht, und auch aus dem Vieh
Paare, wodurch Er euch vermehrt. Nichts ist Ihm gleich; und Er ist der Allhörende und Allsehende.“ [42:11]
Und Er sagt in Sura al-Ikhlas:
„Und Niemand ist Ihm jemals gleich.“ [112:4]
Aufgrund der obigen und anderer Texte vom Qur’an und der Sunnah, ist einer des wesentlichen Glaubens, den ein Muslim haben muss in Bezug auf Allah سبحانه وتعالى, dass es Niemand gibt die Ihm ähnelt. Wenn Allah als Seiner Schöpfung ähnelnd oder gleichartig oder irgendwelche Eigenschaften Seiner Schöpfung habend betrachtet wird, dann würde dies Unglauben (Kufr) darstellen.
Wenn man glaubt, dass es nichts gibt, das Allah in irgendeiner Form ähnelt, dann ist seine Aqida richtig und es besteht kein Bedarf an Streitgesprächen und Auseinandersetzungen.
Ich glaube, dass es keinen Muslim gibt, der tatsächlich glaubt, dass Allah seiner Schöpfung in irgendeiner Form ähnelt, deshalb sollten Streitgespräche und Auseinandersetzungen vermieden werden. Natürlich, wenn jemand glaubt, dass Allah Hände, Füße, Gesicht, etc. hat, die Seiner Schöpfung ähneln, dann würde diese Person ohne Zweifel aus dem Islam austreten.
Der schafiitische Rechtsgelehrte Imam Abu Hamid al-Ghazali رحمة الله عليه sagt:
„Wer auch immer denkt, dass Allah einen Körper aus Organen hat, sodann ist er ein Götzenanbeter. [...] Wer auch immer einen Körper
anbetet wird als ein Ungläubiger betrachtet, laut dem Konsens aller Gelehrten, der frühen Gelehrten (salaf) und der späteren (muta’akhirun).“
[Iljam al-Anam an Ilm al-Kalam, 6-8]
Der hanafitische Rechtsgelehrte Imam Abu Djafar al-Tahawi رحمة الله عليه erklärte in seinem bekannten al-Aqida al-Tahawiyya:
„Er ist hocherhaben darüber, Grenzen, Bestandteile oder Gliedmassen zu besitzen. Ebenso wenig können Ihn die sechs Himmelsrichtungen
umfassen, in denen alle erschaffenen Dinge enthalten sind.“
[Al-Aqida al-Tahawiyya s.9]
Der hanafitische Rechtsgelehrte Imam an-Nasafi رحمة الله عليه sagt:
„Er (Allah) ist kein Körper (jism), weder ein Atom (jawhar), noch ist Er etwas geformtes (musawwar), noch ein begrenztes Ding
(mahdud), noch ein abgezähltes Ding (ma’dud), noch ein Ding, das aufgeteilt oder unterteilt ist, noch ein zusammengesetztes Ding (mutarakkab), noch endet Er in sich Selbst. Er wird nicht durch
Quiddität beschrieben (al-ma’hiya), oder durch Beschaffenheit (al-kayfiyya), noch ist er gegenwärtig im Raum (al-makan), und die Zeit (al-zaman) beeinflusst Ihn nicht. Nichts ähnelt Ihm, das
heißt, nichts ist wie Er.“
[Sa'd al-Din al-Taftazani & Najm al-Din al-Nasafi, Scharh al-Aqa'id al-Nasafiyya, 92-97]
Zusammengefasst muss man die Aqida haben, dass Allah سبحانه وتعالى unabhängig von Raum und Zeit ist. Es ist falsch, zu sagen, dass Er überall ist und es ist ebenfalls falsch zu glauben, dass Er auf etwas ist, da all diese begrenzt sind, wohingegen Allah der Allmächtige grenzenlos ist. Jedoch müssen wir glauben, dass Sein Wissen alles umfasst, und Er weiß, sieht und hört alles.
"In Fatawa Al-Hindiya auch bekannt als Fatawa Al-Alimgiriya,
von mehreren Hundert Rechtsgelehrten der hanafitischen Rechtschule in Indien, vor ungefähr 400 Jahren auf der Vollversammlung aller Gelehrten auf Geheiß von Aurangzeb, verfasst. Steht in Band 2
(Verlag Dar Kutub Al-Ilmiya 1.Auflage auf Seite 282): "Kafir wird derjenige, der Allah einen Ort zuschreibt"
Der hanafitische
Rechtsgelehrte Imam Al-Molla Ali Al-Qari sagt in seinem Buch „Die Bedeutung von Al-Fiqhul Akbar“ von Imam Abu Hanifa: „Derjenige, der
behauptet, dass Allah an einem Ort existiert oder dass er eine Gestalt hat oder in einer Richtung ist, wird ein Kafir.“
[Al-Fiqhul Akbar, s. 45]
Der hanafitische
Rechtsgelehrte Imam Al-Molla Ali Al-Qari:
“Eine ganze Gruppe von ihnen [die Salāf] sowie von den Khalāf Gelehrten [späteren Gelehrten], sagten: “Derjenige, der an eine Richtung [für Allāh] glaubt ist ein Ungläubiger (Kāfir), wie klar
berichtet wurde von al-’Iraqī als er sagte “Das sind die Worte von Abū Hanīfa, Mālik, Al-Shāfi’ī, al-’Ashārī und al-Baqillānī.”
[Mirqat al-Mafatih, Sharh Mishkat al-Masaabih Band 3 s. 300]
Imam Azam Abu Hanifa Rahimahullah sagt:
„… und Er ist der Bewahrer des Thrones und anderer, ohne sie zu brauchen. Wenn er etwas brauchen würde, würde er nicht die Kraft haben die Erde zu erschaffen und zu kontrollieren und zu
beschützen. Außerdem, wenn er es nötig, hätte in einem Ort zu sein um zu sitzen und auszuruhen, bevor er den Thron erschuf, wo war Allah zu der Zeit?“
[Imam Abu Hanifa, al-Wasiyyah s. 73]
Imam Azam Abu Hanifa Rahimahullah sagt:
Wir bestätigen, dass der Quran Allahs unerschaffene Rede ist, und dass sie Seine Offenbarung und Herabsendung ist. Wir sagen nicht, der Quran ist Allah oder der Quran ist nicht Allah – vielmehr ist er ein Attribut Allahs. Er ist in den Masahif (Büchern) niedergeschrieben, in den Herzen bewahrt, und mit den Zungen gelesen aber nicht in diese inkaniert. Die Tinte, das Papier, die Schrift – all das ist erschaffen, denn sie sind Handlungen der Menschen. Die Rede Allahs ist aber unerschaffen. Die Schrift, die Buchstaben, die Wörter und die Ayat sind Hinweise auf den Quran, da die Menschen sie (diese Mittel) brauchen (um die Rede Allahs wahrzunehmen). Die Rede Allahs hängt mit seinem Wesen zusammen. Die Bedeutung dieser Rede wird verständlich durch diese Mittel. Wer sagt Allahs Rede ist erschaffen, der ist Kafir.
[Imam Abu Hanifa, al-Wassiyah]
Shaykh al-Islām Abū al-Hassan Alī ibn Isma'īl al-Ash'ārī [rahimahullāh] sagte:
"Und die ,,Najjarīyyah" sagten dass der Schöpfer, Erhaben ist er, überall in jedem Ort ist ohne eine Richtung, während die Hashwīyyāh und Mujassima sagen, dass Er auf seinem Thron ist, und dass der Thron sein Platz ist und Er sich darauf setzt. Doch er [Imām Ash'ārī], nahm den Mittelweg zwischen den beiden, er sagte Allāh existierte und darin war kein Ort dann schuf er den Thron und den Kursi, er braucht keinen Platz. Und er ist, nach dem er den Ort schuf so, wie er vorher war bevor er den Ort schuf."
[Ibn Asākir, Tabyīn Kadhib al-Muftarī fima nusibā ila l-Imām al-Ash'ārī s.150]
Imam der Ahlus Sunnah Wal Jamaa Abul Hasan
Al-Ashari sagte in "An-Nawadir":
"Wer sagt, dass Allah ein
Körper ist, der auf dem Thron sitzt, ist ein Kafir."
Imam der Ahlus Sunnah
Wal Jamaa Abu Manur Al-Maturidi sagte in "Sharh Fiqhul Akbar":
"Allah einen Ort zuzuschreiben
ist Unglauben."
Der schafiitische
Rechtsgelehrte Imam Ghazali sagt in Al-Iqtisad fi Al-Itiqad:
Die Kuffar schreiben Allah die Richtung
zu.
[Al-Iqtisad fi Al-Itiqad
(Beirut: Dar Kutub Al-Ilmiya, 1409/1988, s. 48]
Der hanafitische
Rechtsgelehrte Imam Zayn ad-Din Ibn Nujaym sagt:
"Wer auch immer sagt, dass Allah an einem Ort
sei, der ist ein Kafir."
[Al-Bahr Al Ra'iq, s.
129]
Hafidh Ad-Din der
hanafitische Rechtsgelehrte Imam Nasafi sagt:
"Ungläubig wird derjenige der Allah einen Ort
zuschreibt."
[Sharh Kansid Daqaiq, Dar
Al-Kutub Al-Ilmiya, Band 5, s. 202]
Der hanbalîtische
Rechtsgelehrte Badru d-Dîn ibn Balbân sagt in „Mukhtasar al-Ifâdât“:„Wer glaubt, dass Allah an jedem Ort oder an einem Ort sei, der ist kein Muslim.“
Der schafiitische
Rechtsgelehrte Imam Al-Quschayri (gestorben im Jahr 456) sagt in "Rislat Al-Quschayriya" (Verlag Muasasat Al-Kutub A-Thaqfiya 1. Auflage) auf Seite 10:
"Ich hörte wie Imam Abu Bakr
Ibn Furak sagte, ich hörte Abu Uthman Al-Maghrbiya sagen:" Ich hatte geglaubt, dass Allah in einer Richtung existiert, aber als ich auf meiner Reise nach Baghdad war verließ dieser Unglauben mein
Herz.
Anschließend habe ich einen
Brief an unsere Freunde in Makkha geschrieben, in dem stand:
Ich bin neu in den Islam
eingetreten."
Das heißt, er hat die
Shahadatayn ausgesprochen mit der Absicht um den Unglauben, den er hatte los zu werden und in den Islam zu kommen.
Der schafiitische Rechtsgelehrte Imam al-Bayhaqi und Muhaddith sagt:
„Es ist Pflicht allgemein zu wissen, dass der Istiwa von Allah (Subhanah wa Teala), kein Istiwa ist, der von Krummheit zur Aufrichtigkeit (wechseln) bedeutet, weder das Niderlassen auf einem Ort, noch das Berühren von einem seiner Geschöpfe. Vielmehr hat Er Istiwa getan, wie er berichtet hat, ohne „Wie“, ohne „Wo“, verschieden von allen seinen Geschöpfen.“
[al-I’tiqad, s. 121]
Der schafiitische Rechtsgelehrte Imam al-Bayhaqi und Muhaddith sagt:
In der Aussage der Muslime „Allahû Teâlâ machte Istiwa auf dem Thron“ gibt es nicht die Bedeutung, dass Er ihn (den Thron) berührt oder in ihm ein Ort eingenommen hat oder sich auf eine bestimmte Seite/Richtung von ihm niedergelassen hat. Vielmehr ist Er separat von all seinen Geschöpfen. Es ist ein Bericht, wo wir anhalten und wir sagen das (also wir sprechen den Vers so aus wie es offenbart wurde) und sprechen ihn von Modalitäten frei, denn nichts ist Ihm gleich und Er ist der Allsehende und Allhörende.”
[Al-Asmâ wa As-Sifât, s. 369]
Der
hanafitische
Rechtsgelehrte Imam Abu Djafar al-Tahawi sagt:
هذا ذكر بيان عقيدة أهل السنة والجماعة على مذهب فقهاء الملة أبي
حنيفة النعمان بن ثابت الكوفي وأبي يوسف يعقوب بن إبراهيم الأنصاري وأبي عبدالله محمد بن الحسن الشيباني رضوان الله عليهم أجمعين وما يعتقدون من أصول الدين ويدينون به رب العالمين
”Dies ist eine Darlegung der Glaubenslehre der Anhänger der
Sunnah und Gemeinschaft (al-Ahlu-s-Sunnah wa’l Jama’ah), gemäß der Schule der Rechtswissenschaftler dieser Religionsgemeinschaft, Abu Hanifah an-Nu’man ibn Thabit al-Kufi, Abu Yusuf Ya’qub ibn
Ibrahim al-Ansari und Abu Abdullah Muhammad ibn al-Hasan as-Shaybani, möge Allah mit ihnen zufrieden sein, sowie dessen, was diese an Glaubensgrundsätzen hinsichtlich der Grundlagen der
Religionen (Usul ad-Din / أصول الدين) vertreten und was sie bezüglich des Herrn der Welten glauben.”
تَعالى عنِ الحدودِ والغاياتِ والأركانِ والأعضاءِ والأدواتِ، لا
تَحْوِيهِ الجهاتُ السِّتُّ كسائرِ المبتدعاتِ
”Er ist hocherhaben darüber, Grenzen, Bestandteile oder
Gliedmaßen zu besitzen. Ebenso wenig können Ihn die sechs Himmelsrichtungen (oben, unten, hinten, vorne, links, rechts) umfassen, in denen alle erschaffenen Dinge enthalten
sind.”
[Al-Aqida al-Tahawiyya]
Mehmed Zahid
Kotku Osmanischer gelehrter
sagte:
"Jemand der Allâh einen Ort zuschreibt oder sagt, dass Er im Himmel sei, ist außerhalb des Islâm. Hiermit, wird auch über den, der meint, dass Hakk Teâlâ (Allâh), sich über dem Thron niederlässt,
mit Kufr geurteilt. Wehe den Wahhâbiten."
[Aqida'tul Ahlu Sunnah, s.
111]
Die Aqida von Imām Mālik bezüglich der mehrdeutigen Stellen in den Überlieferungen
„Imām Ibn al-Qāsim (Rahimahullah) sagte: Als ich Imām Mālik nach einer Person fragte, die Aḥadīth wie (Allah erschuf Adam nach seinem Bild), )Allah wird sein Sāq am Tag des Jüngsten Gerichtes zeigen) oder (Allah wird seine Yad in die Hölle tun und daraus erretten wen er will) überliefert, verachtete er dies deutlich und verbot es solche Überlieferungen weiter zu tradieren.“
[Imām Ibn ʿAbd al-Barr, 1979 , s.150]
„Imām Mālik verpönte es, aus der Angst heraus, die Menschen könnten in diesem Zusammenhang den Modalitäten des Anthropomorphismus verfallen“ (Ibid)
Imām Ibn Ruschd erwähnte in seinem al- Bayān wa-Taḥṣīl ebenfalls die Überlieferung von Imām Mālik in al-ʿUtbiyya in der er die Überlieferung der mehrdeutigen Texten verpönt:
„Imām Mālik verpönte es, dass man die Überlieferung solcher Aḥādīth weiter verbreitet und propagiert, aus Angst davor, dass die Unwissenden, jene die die Erklärung dieser Texte nicht
verstehen, diese Aḥādīth hören könnten und dann dem Anthropomorphismus verfallen.
[Imām Ibn Ruschd, 1988, s.16/402]
Imam at-Thirmidhi (Rahimahullah) schreibt dazu in seinem Buch "as-Sunan": „Gelehrte wie Sufyan ath-Thawri, Malik b. Anas, Ibn al-Mubarak und Ibn 'Uyayna, Waki' haben diese Ahadith (jene mit mehrdeutigen Begriffen) überliefert. Dabei sagten sie, das man soll daran glauben soll, ohne nach dem „Wie“ zu fragen. Man glaubt so daran, wie es überliefert wurde, ohne Erklärung und Vorstellung. Man fragt nicht nach dem "Wie". Das ist die gewählte Methode der Gelehrten.“
[Imām at-Tirmidhī, 1998, s.4/273]
Imām adh-Dhahabī (Rahimahullah) sagte: „Die authentische Überlieferung von Imām Mālik ist die Überlieferung von al- Walīd b. Muslim. Er sagte, dass er Imām Mālik nach den Aḥādīth der [mehrdeutigen] Attribute fragte, worauf der Imām antwortete: „Lass sie wie sie sind, ohne sie zu erklären.“
[Imām adh-Dhahabī, 1993, s.8/105]
"Ohne sie zu erklären"! Klarer kann es nicht gesagt werden! Das ist die Methode von Imām Mālik. Nicht die der Wahhabis, die die mehrdeutigen Begriffe wortwörtlich erklären wollen. Wenn man sagt, Yad bedeutet wortwörtlich Hand, dann ist es bereits eine Art Erklärung. Es ist schon eine Erklärung wenn man Yad überhaupt übersetzt! Wir Ahlu Sunna, verstehen die Texte und Überlieferungen auf dem Weg des Tafwīḍ (Die Bedeutung Allah ta'ala überlassen) allgemein und picken uns nicht bestimmte mehrdeutige Begriffe heraus, um sie dann Allah wortwörtlich zuzuschreiben.
An diejenigen, die ständig wissen wollen: "Hat Allâh zwei Hände?", "Hat Er ein Gesicht", "Wie hat Er İstiwa gemacht" usw. sollten einen Beispiel an Sabigh nehmen:
إسماعيل بن إسحاق القاضي أنبأنا سليمان بن حرب عن حماد بن زيد عن يزيد بن حازم عن سليمان بن يسار أن صبيغ بن عسل قدم المدينة فجعل يسأل عن متشابه القرآن وعن أشياء, فبلغ ذلك عمر - رضي الله عنه - فبعث إليه عمر فأحضره وقد أعد له عراجين من عراجين النخل. فلما حضر قال له عمر: من أنت? قال: أنا عبد الله صبيغ. فقال عمر - رضي الله عنه -: وأنا عبد الله عمر, ثم قام إليه فضرب رأسه بعرجون فشجه, ثم تابع ضربه حتى سال دمه على وجهه, فقال: حسبك يا أمير المؤمنين فقد والله ذهب ما كنت أجد في رأسي
Sabigh ibn İsl kam nach Medina und er fing an über die Mehrdeutigen Verse des Qur'âns, Fragen zu stellen. Als 'Umâr ibn al-Khattâb (Radiyallâhu anh) davon erfuhr, schickte er wem los der Sabigh dann zu ihm brachte. Vorher hielt 'Umâr bei sich eine trockene Dattelpalme bereit. Als man Sabigh zu ihm brachte, fragte 'Umâr ihm wer er sei, worauf er dann die Antwort gab:"İch bin Sabgh, der Diener Allâhs". Nachdem 'Umâr ihm die Worte erwiderte "Und ich bin 'Umâr, der Diener Allâhs", ging er auf ihn los und schlug ihn mit der Dattelpalme auf den Kopf, bis er ihn verwundete. Es ging sogar soweit, bis das Blut über sein Gesicht floss. Sabigh sagte dann: "Soviel ist genug, o Führer der Gläubigen! Ich schwöre bei Allâh, dass all die Verwirrungen die vorher in meinem Kopf waren, nun völlig verschwunden sind."
[İmâm al-Qurṭubî, Tafsîr al-Jami' li-ahkam al-Qur'ân, 3:7]
„Der Shaykh, der Imam, der Gelehrte, das Vorbild, der Shaykh der Schafiiten, Faḫru d-Dīn ʾAbū Mansūr ʿAbdi r-Raḥmān Ibn Muḥammad Ibn al-Ḥasan Ibn Hibbati l-Lāh Ibn ʿAbdi l-Lāh ad-Dimashqī ash-Shāfiʿī“ wie ihn adh-Dhahabī in seinem Siyar vorstellte, sagte in seinem Werk, worin er die Lügen und Verleumdungen gegen ʾAbū l-Ḥasan al-ʾAshʿarī widerlegte, folgendes: „Und die (Sekte Namens) Najjāriyya sagte, dass (Allāh) der Schaffende, gepriesen ist Er, ohne (irgendwo) einzudringen oder Sich in einer Richtung zu befinden, überall sei. Hingegen sagten die Ḥashwiyya und die Mujassima, dass Er, gepriesen ist Er, sich sitzend auf dem Thron befindet, und dass der Thron sein Ort sei. Er (Imam al-ʾAshʿarī) schlug einen Mittelweg zwischen diesen beiden (Ansichten) ein und sagte: „Er existierte, und kein Ort (existierte). Alsdann erschuf Er den Thron und den Thronschemmel, und Er benötigt keinen Ort. Und Er ist nach dem Erschaffen des Ortes so, wie Er vor seinem Erschaffen war."
قَالَت النجارية إِن الْبَارِي سُبْحَانَهُ بِكُل مَكَان من غير حُلُول وَلَا جِهَة وَقَالَت الحشوية والمجسمة إِنَّه سُبْحَانَهُ حَال فِي الْعَرْش وَإِن الْعَرْش مَكَان لَهُ وَهُوَ جَالس عَلَيْهِ فسلك طَريقَة بَينهمَا فَقَالَ كَانَ وَلَا مَكَان فخلق الْعَرْش والكرسي وَلم يحْتَج إِلَى مَكَان وَهُوَ بعد خلق الْمَكَان كَمَا كَانَ قبل خلقه
[Ibn ʿasākir, Tabyīn Kaḏib al-Muftarī fīmā nusiba ʾilā l-ʾImāmi ʾAbi l-Ḥasan al-ʾAshʿarī, S.150, Dāru l-Kutubi l-ʿArabiyya, 3. Auflage, Beirut/Libanon, 1404]
Der „bewanderte Großgelehrte“ ʾAbū Manṣūr ʿAbd al-Qāhir al-Baġdādī aš-Šāfiʿī (gest. 429/1038), wie ihn aḏ-Ḏahabī beschrieb, sagte in seinem Werk ʾUṣūlu d-Dīn:
„Unsere Gefährten (al-ʾAšāʿira) waren sich einig, dass Allāh der Erhabene mit einem Leben [ḥayāt] lebendig, mit einer Macht [qudra] mächtig, mit einem Wissen [ʿilm] wissend, mit einem Willen [ʾirāda] wollend, mit einem Gehör [samʿ], welches nicht aus einem Ohr besteht, hörend, mit einem Sehen [baṣar], das nicht durch ein Auge sieht, sehend und mit einer Rede [kalām], welcher nicht aus Buchstaben und Lauten besteht, sprechend ist. Ebenfalls waren sich unsere Gefährten einig, dass diese sieben (Wesens-)Eigenschaften keinen Anfang besitzen und nannten sie deshalb urewig [qadīm].
[ʾAbū Manṣūr ʿAbdu l-Qāhir al-Baġdādī, ʾUṣūlu d-Dīn, S.90, Dāru l-Funūn, Istanbul, Erste Auflage, 1928/1346]
Adh-Dhahabī erwähnt ferner folgende Worte des ʾAbū ʿUṯmān aṣ-Ṣābūnī in seinem Siyar: „Der Meister ʾAbū Manṣūr gehörte zu den Imamen im ʾUṣūl (ad-Dīn) und gehörte per Konsens der Tugendhaften zu den Pionieren des Islams...
قال أبو عثمان الصابوني : كان الأستاذ أبو منصور من أئمة الأصول ، وصدور الإسلام بإجماع أهل الفضل
Hat Allah Organe, Körperteile wie Hand, Gesicht, Augen? | Ebubekir Sifil
Allah mekândan münezzehtir
Sual: Hıristiyanlar da Vehhabiler gibi tanrı gökte diyorlar. Bu inanç İncillerde var mıdır?
CEVAP
Hazret-i İsa’nın, göğe çıkıp, Allah’ın sağına oturduğu ve Allahü teâlânın gökte olduğu inancı Hıristiyanlığa sonradan sokulmuştur. Hıristiyan İngilizler tarafından kurulan Vehhabi inanışına göre
de tanrı gökte, Hazret-i Muhammed de sağ tarafında oturmaktadır. Kitabül-Arş isimli Vehhabi kitabında, “Allah Arş’ın üzerinde oturur, yanında Resulullaha da yer bırakır” deniyor. Hıristiyanlıkla
Vehhabiliğin bu konuda da birbirine benzemesi tesadüf değildir. Ehl-i sünnet âlimlerinin hepsi “Allah mekândan münezzeh” buyuruyor.
İmam-ı Rabbani hazretleri buyuruyor ki:
Allahü teâlâ, zamanlı, mekânlı, cihetli değildir. Bir yerde, bir tarafta değildir. Zamanları, yerleri, yönleri O yaratmıştır. Cahiller, Onu Arş’ın üstünde veya yukarıda gökte sanır. Arşı da,
yukarısını da, aşağısını da O yaratmıştır. Sonradan yaratılan bir şey, kadim [ezeli] olana yer olamaz. Allah, madde, cisim ve hâl değildir. Benzeri, ortağı, zıddı yoktur. Bildiğimiz,
düşünebileceğimiz şeyler gibi değildir. Nasıl olduğu anlaşılamaz, düşünülemez. Hatıra gelen her şey yanlıştır. O kâinatın ne içinde, ne de dışındadır. İçinde, dışında olmak, var olan iki şey
arasında düşünülür. Halbuki kâinat, hayal mertebesinde yaratılmıştır. Hayal mertebesindeki âlemin devamlı var görünmesi, Allah’ın kudreti ile oluyor. (Mektubat, 2/67)
İmam-ı Rabbani hazretleri buyuruyor ki:
Allah, zamanlı, mekanlı, cihetli değildir. Bir yerde, bir tarafta değildir. Zamanları, yerleri, cihetleri O yaratmıştır. Bir şey bilmeyen Onu Arşta veya gökte sanır. Arş da, Onun mahlukudur.
Sonradan yaratılan bir şey, kadim olana yer olamaz. Allah, bildiğimiz, düşünebileceğimiz şeyler gibi değildir. Nasıl olduğu anlaşılamaz, düşünülemez. Hatıra gelen her şey yanlıştır. Allahü teâlâ,
kâinatın ne içinde, ne de dışındadır. Çünkü kâinat, hayal mertebesinde yaratılmıştır. Kâinatın devamlı var görünmesi Allahü teâlânın kudreti ile oluyor. (Mektubat 2/67; 3/17)
Bir filmdeki cansız resimler, aynen canlı gibi hareket etmektedir. Bir kimse hayal kursa, hayalinde çeşitli işler yapsa, (Bu kimse, hayalinin içindedir, dışındadır) denemez. Çünkü hayal gerçek
değildir. Rüya da hayale benzer. Rüya gören kimse, rüyasının ne sağındadır, ne solundadır. Rüyasında gözsüz görür, kulaksız işitir, dilsiz konuşur, yer, içer, hatta rüyasında rüya bile görür.
Allahü teâlânın kudreti ile hep devam etse, insan rüyayı gerçek bilir, rüyadan başka hayat yok zanneder. Bu dünya hayatı da bir rüyadan ibarettir. Demek ki; kâinat hayal mertebesinde yaratıldığı
için bize var gibi görünmektedir. Ezeli ve ebedi var olan yalnız Allahü teâlâdır. O halde, Allah, hayal olan bu kâinatın içinde, dışında denemez. (Mektubat-ı Rabbani, Sefer-i Ahiret
Risalesi)
Ehl-i sünnet âlimleri buyuruyor ki:
Allah, yukarıda, aşağıda, yanda değildir. Her varlık, Arş’ın altındadır. Arş ise, Onun kudreti, kuvveti altındadır. O, Arş’ın üstündedir. Fakat bu, Arş Onu taşıyor demek değildir. Arş, Onun lütfu
ve kudreti ile vardır. O, ezelde, sonsuz öncelerde nasıl ise, şimdi hep öyledir. Arş’ı yaratmadan önce nasıl idi ise, ebedi sonsuz geleceklerde de, hep öyledir. Onda değişiklik olmaz.
İmam-ı Gazali hazretleri buyuruyor ki:
Allahü teâlâ, mekândan münezzehtir. Ehl-i bâtıl, istiva, vech, yed gibi kelimeleri tevil etmedikleri için sapıtmışlardır. Allah’ın, Arşı istiva etmesi, Arşı hükmü altına alması demektir.
(Hükümdar, Irak’ı kansız olarak istiva etti” demek, (Irak’ı kansız olarak ele geçirdi) demektir. Bu sapıklıklarına da (Selefin yolu) diyerek selef-i salihine, [Eshaba ve Tabiine] iftira
ediyorlar. Yedullahtaki yed kelimesini el gibi düşünmemeli. Mesela, (Falanca şehir, filanca valinin elinde) denilince, o şehrin valinin elinin içinde değil, onun idaresi altında olduğu anlaşılır.
İstiva, vech gibi kelimeler böyle tevil edilir. (İlcam-ül-anam an İlm al-Kalam, 6-8 )
Seyyid Abdülhakim Arvasi hazretleri de buyuruyor ki:
Allahü teâlâ, zamanlı ve mekânlı olmadığı için, hazır ve nazırdır sözü mecazdır. Yani zamansız ve mekânsız [hiçbir yerde olmayarak] hazırdır [bulunur] ve nazırdır [görür] demektir. Allahü
teâlânın bütün sıfatları zamansız ve mekânsız olduğu gibi, hazır ve nazır olması da, zaman ile ve mekân ile değildir. (S. Ebediyye)
Allah her yerde denmez
Sual: Allah mekândan münezzeh olduğuna göre, (O her yerdedir) demek caiz olur mu?
CEVAP
Her yerde demek, mekân tayin etmek olur. Bütün mekânları yani her yeri yaratan, Allahü teâlâdır. Yaratılan, yaratana mekân olamaz. Bunun için, her yerde değil, (Mekândan münezzehtir) demelidir.
Seyyid Abdülhakim-i Arvasi hazretleri buyuruyor ki:
(Allah her yerde hazır ve nazırdır) denirse, bunu mecaz olarak anlamak gerekir. Yani zamansız ve mekânsız, hiçbir yerde olmayarak hazır ve nazır demektir. Böyle olmazsa, Allahü teâlâyı zamanlı ve
mekânlı bilmek olur ki, bu da caiz olmaz.
Onun için, Allah yer yerde denmez.
Arşullah = Allah’ın Arşı
Sual: Bir kitapta okudum. (Şunlar Allahü teâlânın Arşında gölgelenir) deniyor. Buradan başka Arşların da olacağı anlamı çıkar mı?
CEVAP
Çıkmaz. Mesela (Allahü teâlâ, Salih Müslümanları Cennetine koyar, kâfirleri de Cehennemine koyar) dense, başka Cennet ve Cehennem olduğu anlaşılmaz. Yerler gökler, yıldızlar hepsi Allah'ındır.
Arş’a, Arşullah = Allah’ın Arşı denmesi Arş'ın değerinin yüceliğini göstermektedir. Kur'an-ı kerimde Mekke'nin Rabbi diye geçer. Allahü teâlânın âlemlerin, herkesin rabbi olduğu bildirildiği
halde, Rabbike [Senin Rabbin] ifadesi vardır. Senin Rabbin demek, âlemlerin Rabbinden ayrı değildir. Senin Rabbin ile Mekke’nin Rabbi ifadesindeki Rab, farklı değildir. Farklı olmadığı halde
niçin ayrı ifade kullanılmıştır? Allahü teâlâ mekândan münezzehtir. Kâbe, kıymetli, şerefli yer olduğu için Beytullah, yani Allah’ın evi denmiştir. Arş da çok kıymetli, şerefli olduğu için Arş’ın
Rabbi denmiştir. Allahü teâlâ, Mekke-i mükerremeyi emniyetli kıldı. Orada kan dökülmez. Av hayvanları avlanmaz ve yaş bitkiler koparılmaz. Bunun için bu şerefli beldeden bahsederken, Mekke’nin
Rabbi denmiştir.
Arşa hakaret
Sual: Konuşurken heyecandan veya artistlerin rol icabı ağladığı gibi ağlayan bir hoca, bir duanın bir tesbihin önemini anlatırken (Bu tesbihi okuyunca Arş-ı âlânın beli çatırdar)
diyor. Allahü teâlâ, Arşı övüyor. Bu hocanın böyle söylemesi caiz midir?
CEVAP
Caiz değildir.
İmam Ebu Hanife şöyle der:
"Allahü teâlâ, kendisi için ihtiyaç ve (Arş'ın üzerine) istikrar (yerleşme) söz konusu olmaksızın Arş'ı istiva etmiştir. O, Arş'ı da, Arş'tan başkasını (diğer yarattıklarını) da korumaktadır. Eğer (Allahü teâlâ Arş'a ve bir yerde yerleşmeye) muhtaç olsaydı, tıpkı mahluklar gibi alemi yoktan var etmeye ve idareye muktedir olmazdı. (Bir mekânda) oturmaya ve karar kılmaya muhtaç olsaydı, Arş'ın yaratılmasından önce Allahü teâlâ nerede idi? Yüce Allah bundan (bir yere yerleşmek ve orayı mekân tutmaktan) münezzehtir"
[el-Vasıyye, 73]
Feteva-i Hindiyye tercümesinde şu ifadeler var:
"Allahü Teâlâ için, mekân iddia eden kimse kâfir olur. "Allahın olmadığı, boş bir yer yoktur" diyen kimse, kâfir olur. "Allahü Teâlâ, gökte." diyen kimse... bu sözü ile, mekân kasdediyorsa; o
zaman kâfir olur. Bu şahsın, bir niyyeti yoksa; âlimlerin ekserisine göre, kâfir olur. Esahh olan da budur. Fetva da buna göredir. "Allahü Teâlâ, insaf için
oturuyor." diyen kimse, kâfir olur. Allahü Teâlâ'yı, "yukarıda", "aşağıda" diye vasıflandıran kimse, kâfir olur. Bahru'r-Râık'ta da böyledir. Bir kimse: "Benim, gökte ilâhım; yerde filanım var."
dese; kâfir olur. Fetâvâyi Kâdîhânda da böyledir. Bir kimse: "Allah, semâdan bakıyor." veya "görüyor" yahut, "...arştan, bakıp görüyor." demiş olsa; bu söz, çoğunluğa göre, küfürdür."
[Feteva-i Hindiyye (Feteva-i Alemgiriyye), Akçağ Yayınları: 4/312-319]
Sehl bin Abdullah et-Tusterî'nin
(rahimehullah) sözü:
"Akıl tek başına, kadim ve ezelî olan bir varlığın hadis olan Arş'ın üstünde mekân edinmesini kabul etmez! Onu büyüklüğünün göstergesi olarak yarattı, hidayet bulalım diye bize gösterdi. Ondan
öteye gidilmemelidir. Hiçbir kalp O'nun mahiyetini öğrenmek için mükellef kılınmamıştır. O'nun Arş'a istivasının BİR KEYFİYETİ YOKTUR. İstivayı yaratanın istivası nasıldır diye bir soru sormak
caiz değildir. Mümine düşen razı olmak ve teslim olmaktır."
[Imam Zehebi, Siyeru A'lamin Nubela, cilt 13, s.331]
İmam Beyhakî’nin (rahimehullah) buyuruyor ki:
“Kişinin en azından bilmesi gereken şey; Allah u Teâlâ’nın istivası normal bir istiva gibi kıvrılmak, bir mekânda istikrar etmek (bulunmak) ve ya yarattığı herhangi bir şeye değmesi falan
değildir! Lakin kendisinden haber verdiği gibi KEYFİYETSİZ bir şekilde Arş’a istiva etmiştir. ‘Eyne’siz, ‘Keyfe’siz (Nerededir’siz ve Nasıldır’sız). Bütün mahlûkatlarındanayrıdır.
O’nun ityanı (gelmesi) bir mekândan başka bir mekâna gelmek değildir. Allah u Teâlâ’nın mecîi (gelmesi) hareket etmek demek değildir. Nuzulu, nakil etmek demek
değildir. Nefsuhu, cisim demek değildir. Vechuhu, yüzü (sureti) demek değildir. Yeduhu , aza demek değildir. Aynuhu, gözü-gözbebeği demek değildir. Muhakkak ki bunlar tevkifi olarak gelen
sıfatlardır ve biz de bunu söyleriz (kabul ederiz), ancak bu sıfatlardan KEYFİYETİ nefyederiz. Allah u Teâlâ: [O’nun benzeri hiçbir şey yoktur] ve [Hiçbir şey O’na denk ve benzer değildir] ve
[O’nun ismiyle isimlendirilen birisini biliyor musun?] buyurdu.”
[İmam Beyhaki, El-İtikad ve’l Hidaye, cild 1, s.117]
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[Makâlât, 381; bkz. Ehl-i Sünneti Müdafaa ve Bid'atleri Tenkid, Bedir Yayınevi, s.121-122]
[Makâlât, 518; bkz. Ehl-i Sünneti Müdafaa ve Bid'atleri Tenkid, Bedir Yayınevi, s. 123]
[Makâlât, 366-367; bkz. Ehl-i Sünneti Müdafaa ve Bid'atleri Tenkid, Bedir Yayınevi, s. 122]