Volkstümlich wurden sie als Qadiani oder Mirzai bezeichnet. Ahmad bezeichnete sich ab 1891 als der vom Propheten Muhammed angekündigte Mahdi (a.s) und verstand sich als die prophezeite
Wiederkunft von Jesus (a.s), Krishna und Buddha in einer Person.
Als die zahlenmäßig bedeutsame und finanziell stärkere Gruppe gilt die AMJ, die allerdings von allen anderen Muslimen nicht akzeptiert werden. Das liegt sowohl an dem Bekenntnis zum falschen
Mahdi aber auch an dem Anspruch, dass nur derjenige Muslim sei, der Mirza Ghulam Ahmad als Mahdi akzeptiert. So dürfen z.B. Frauen der Ahmadiyya-Frauen keine anderen Muslime heiraten; ein Verbot
das bei allen anderen Rechtsschulen untereinander nicht existiert
Unter anderem behaupten sie das Mirza Ghulam der letzte Prophet sei, oder das Isa (Jesus) (a.s) in Kashmir begraben sei was eindeutig dem Islamischen glauben wiederspricht in diesen
punkten tretet man aus dem islam aus. Unter anderem haben sie nicht die Aqida der Ahlus Sunnah wal jamah somit nicht den glauben der Muslime.